Erfolgsserien wie Greys Anatomy, Game of Thrones oder House of Cards haben mittlerweile Kultstatus erreicht. Binge-Watching im Sinne von exzessivem Serienstreaming (→ siehe auch: Netflix bis der Arzt kommt) ist gesellschaftlich längst als legitimierte Freizeitbeschäftigung akzeptiert und ermöglicht uns zu jeder Zeit Abwechslung und Flucht aus dem Alltag. Doch was motiviert uns eigentlich dazu, Serieninhalte so intensiv zu verfolgen? Eine wichtige Rolle spielt unser Verhältnis zu den fiktionalen Charakteren.
Die kommunikationswissenschaftliche Theorie dahinter stammt ursprünglich aus der Psychologie und wird in der Literatur auch häufig als das Zwei-Ebenen-Modell parasozialer Interaktion beschrieben.1 In diesem Zusammenhang wird terminologisch auch von der parasozialen Interaktion (PSI) und der parasozialen Beziehung (PSB) gesprochen.2 Ersteres meint zunächst „die unmittelbare, während der Rezeption stattfindende “Begegnung” zwischen Rezipient und Medienakteur”, während der Begriff “Interaktion” auf der Annahme basiert, dass die Massenmedien uns heute die Illusion einer Interaktion suggerieren.3 Rezeption wird in diesem Sinne also keinesfalls mehr – wie lange Zeit vermutet – als passiver Prozess betrachtet, sondern geht davon aus, dass der Rezipient selbst eine aktive Rolle im Rezeptionsprozess spielt.4 Der Begriff „para“ verdeutlicht, dass wir uns diese Beziehung imaginär vorstellen, sie in Realität jedoch nicht existiert. Von einer parasozialen Beziehung wird dann gesprochen, wenn aus dieser Interaktion heraus eine noch stärkere (natürlich einseitige) Bindung zwischen Rezipient und Medienfigur entsteht.5

Auch, wenn die Art des Verhältnisses von Rezipient und Akteur nur imaginär stattfindet, haben wissenschaftliche Studien gezeigt, dass parasoziale Beziehungen realen Beziehungen, die wir in unserem Alltag mit anderen führen, sehr ähnlich sind. So können beispielsweise im Falle eines Serientods einer Medienfigur, zu der man über längeren Zeitraum hinweg eine parasoziale Beziehung aufgebaut hat, ähnlich starke Emotionen entstehen wie bei einem realen menschlichen Verlust.6 Das mag den einen oder anderen „Greys Anatomy”-Fans bekannt vorkommen, die tatenlos zusehen mussten, wie Serienliebling Patrick Dempsey – auch bekannt als “McDreamy” – Ende April 2015 nach über zehn Jahren auf tragische Art und Weise den Serientod starb. Wie kommt es zu unserer emotionalen Betroffenheit, obwohl wir doch wissen, dass das alles nicht real ist?
Ursprung des Phänomens
Das theoretische Konstrukt der PSI/PSB findet seine Ursprünge bereits in den 1956er Jahren, als die US-amerikanischen Psychologen Donald Horton und Richard Wohl den Begriff erstmals erwähnten. Sie diskutierten damals, inwiefern die Interaktion zwischen Nutzern von Massenmedien und der Repräsentation von medial dargestellten Personen parasoziale Beziehungen produzierten.7 Auslöser ihrer Überlegungen war die damals anfängliche Verbreitung des Fernsehens in den USA, wodurch zunehmende Aufmerksamkeit den psychologischen Prozessen hinter der Medienrezeption gewidmet wurde. Horton und Wohl beschrieben den Zuschauer im Sinne der parasozialen Interaktion als einen “interaktiv Handelnden”, indem er mit den Personen auf dem Bildschirm agiere.8 Demnach vermittle das Fernsehen dem Zuschauer eine Illusion des Face-to-Face Kontakts mit den Fernsehakteuren und sei mit realen Interaktionssituationen vergleichbar. Dabei entscheide der Rezipient selbst, inwiefern er eine solche Beziehung zur Medienfigur eingeht.9
Diese theoretischen Überlegungen aus psychologischer Perspektive fanden allerdings erst in den späten 1980er Jahren Ansehen und wurden seither über Jahrzehnte hinweg weitergeführt, präzisiert und zunehmend auch in der Kommunikationswissenschaft etabliert. Dennoch stießen Modelle zur Erklärung im Verlauf der Erforschung immer wieder an ihre Grenzen. Ein bis heute anerkanntes Modell zur Erklärung der Entstehung von parasozialer Interaktion ist das so genannte Zwei-Ebenen-Modell von Hartmann, Schramm und Klimmt aus dem Jahr 2004. Die parasoziale Interaktion wird hier folgendermaßen definiert:
„Ein vom Bewusstsein der medialen Vermitteltheit geprägtes interpersonales Involvement von Rezipientinnen und Rezipienten mit einer Medienperson, das sich in perzeptiv – kognitiven, affektiven und konativen Teilprozessen und Erlebensweisen manifestieren kann und dessen Intensität im Rezeptionsverlauf dynamischen Schwankungen unterliegen kann.“ 10
Bevor eine parasoziale Interaktion entsteht, findet laut Hartmann, Schramm und Klimmt eine Auseinandersetzung mit der Persona – also der fiktiven Medienfigur eines medialen Inhalts – statt. Die erste Urteilsbildung erfolgt dabei meist in unbewussten Prozessen. Dabei wird die Persona hinsichtlich verschiedener Merkmale, welche für den Rezipienten besonders erfassbar sind, “gescannt”. Solche Merkmale können zum Beispiel die Kleidung oder Gestik und Mimik sein, eben alles, was wir als Rezipienten zunächst visuell wahrnehmen. Daraufhin wird die Persona bestimmten Schemata zugeordnet. Die physische Attraktivität spielt hierbei für unsere Wahrnehmung eine ebenso wichtige Rolle wie der Kontext des Erscheinens. So würden wir sicherlich eine attraktive junge Frau, die einen Mord begeht, schematisch anders einordnen als die gleiche Person in einem sozialen Engagement mit Obdachlosen.
Was bedeutet das?
Für berühmte Schauspieler erfolgreicher Formate hat diese Kategorisierung zur Folge, dass sie ihr Image aufgrund besonders erfolgreicher Rollen im Guten wie im schlechten Sinne häufig nicht so leicht wieder loswerden. So wird es „Thirteen Reasons Why“-Darsteller Justin Prentice, der in der Serie die Rolle des skrupellosen, gefühlskalten “Bryce” spielt, in seiner nächsten Rolle vermutlich wesentlich schwerer haben, als vergleichsweise Hauptdarstellerin Katherine Langford, die in der Serie die Rolle eines Mobbing-Opfers spielt. Natürlich gilt dieser Effekt ebenso auch in positiver Hinsicht. Eine Studie von Sylvester et al. aus dem Jahr 2004 hat herausgefunden, dass beliebte Medienfiguren einen großen Einfluss auf das Publikum haben, weshalb erfolgreiche Personae häufig auch als begehrte Werbeträger eingesetzt werden.11
Ist uns die Persona bereits bekannt, finden die Prozesse in Form eines Wiedererkennungsprozesses statt. Stoßen wir zum Beispiel beim Fernsehen auf Günther Jauch, den wir vermutlich automatisch mit der Quizshow “Wer wird Millionär” verknüpfen, so werden wir weitaus weniger Informationen im Kontext seines medialen Auftretens benötigen, um ihn einzuordnen, da wir dies bereits viele Male zuvor getan haben und mit dieser Persona bereits Assoziationen und eine Bewertung verknüpfen. Erst die darauffolgenden Prozesse nach einer erstmaligen Auseinandersetzung mit einer Persona werden als parasoziale Interaktion verstanden, die über einen gewissen Zeitraum hinweg dazu führt, dass die Persona fester Bestandteil des jeweiligen Medienangebots wird. 12 Deshalb tun wir uns auch häufig schwer damit, wenn eine Rolle durch einen anderen Darsteller besetzt wird.
Laut Hartmann et al. ist es nicht möglich, dass wir nicht mit einer anwesenden Medienpersona parasozial interagieren. Allerdings kann diese Interaktion unterschiedlich schwach bzw. stark ausgeprägt sein. Ist die PSI nur sehr oberflächlich-schwach ausgeprägt, wird sie als Low-Level-PSI bezeichnet. Findet hingegen eine intensiv-starke Auseinandersetzung statt, so wird von einer High-Level-PSI gesprochen. [Bilandzic et al. (2015).[/note] Das kann sich zum Beispiel darin äußern, dass der Rezipient besonders stark während der Rezeption reagiert. Diese Reaktion kann kognitiv, affektiv und konativ stattfinden. Kognitive Reaktionen umfassen beispielsweise die Wahrnehmung und Beurteilung der Medienpersona und das Abrufen eigener Lebenserfahrungen. Auf affektiver Ebene können durch die Medienpersona positive oder negative Emotionen ausgelöst werden. Konativ reagiert ein Rezipient dann, wenn er verbale oder nonverbale Verhaltensweisen äußert, also zum Beispiel durch lautes Mitreden oder wildes Händefuchteln.13
Welche Faktoren nehmen Einfluss?
Doch wie genau kommt es eigentlich zur parasozialen Interaktion? Die Literatur nennt vier Faktoren, die Einfluss darauf nehmen, wie intensiv wir mit Seriencharakteren interagieren. Nehmen wir zur Veranschaulichung einmal die Erfolgsserie “House of Cards“ (2013), in der Hollywood-Star Kevin Spacey Bösewicht Francis (Frank) Underwood spielt, der sich im Weißen Haus durch Lügen und Intrigen immer höhere Machtpositionen innerhalb der amerikanischen Regierung erschleicht. Obwohl die Rolle des Frank Underwood alles andere als positive Werte verkörpert, ist die Serie durch immensen Erfolg gekennzeichnet. 14

Eine parasoziale Interaktion kann zunächst einmal erst dann zustande kommen, wenn die Medienpersona eine hohe Bildschirmpräsenz aufweist, da sich dadurch für den Rezipienten genügend Gelegenheit bietet, sich mit ihr auseinanderzusetzen. Hier spielen zwei Faktoren eine wichtige Rolle. Zum einen die Obtrusivität, also die Aufdringlichkeit der Persona. Diese Eigenschaft bringt die politische Rolle des Francis Underwood geradezu mit sich, der immer wieder regelmäßig in der Öffentlichkeit auftritt und sich gekonnt in Szene setzt. Außerdem spielt die Persistenz, das heißt, die Dauer des Auftritts der Persona in einer Szene, eine wichtige Rolle. Vergleichen wir zur Veranschaulichung die Häufigkeit der Auftritte von Francis Underwood mit der seines Bodyguards in den insgesamt 65 Folgen (Abb.1). Hier wird deutlich, wie stark die Präsenz der einzelnen Charaktere variiert.

Einen weiteren Faktor stellt die Adressierung des Publikums dar, die direkt und indirekt beziehungsweise verbal und nonverbal (beispielsweise anhand von Mimik und Gestik) erfolgen kann. Für die Darstellung dieses Einflusses eignet sich die Serie House of Cards deshalb besonders gut, da sich der Hauptcharakter Francis Underwood direkt an das Publikum wendet und dem Rezipienten somit das Gefühl vermittelt, noch näher eingebunden und im Geschehen involviert zu sein. Die Intensität der parasozialen Interaktion wird dadurch verstärkt. Diese Art der direkten Adressierung wird metaphorisch auch als das “Durchbrechen der vierten Wand” bezeichnet und meint die Aufhebung einer Trennung von Bühnenbild und Zuschauer. 15
Der vierte Faktor, der High-Level-PSI begünstigen kann, umfasst die Motivation, die eine Medienfigur in uns auslöst und dazu führt, dass wir uns intensiv mit ihr auseinandersetzen. Eine Motivation kann die physische Attraktivität sein. Da dieser Faktor aber in der Regel konstant bleibt und somit keine Schwankungen zwischen High-Level- und Low-Level-PSI auslöst, ist eher zu betrachten, in welcher sozialen Rolle die Persona dargestellt wird. So kann die Präsentation des Francis Underwood in seinen verschiedenen Rollen als Politiker, Ehemann oder College-Kamerad je nach Eigenschaften des Zuschauers zu einer schwächeren oder stärkeren Ausprägung der parasozialen Interaktion führen. 16 High- und Low-Level-PSI können während der Serienrezeption also durchaus unterschiedlich ausfallen.
Wenn aus Interaktion Beziehung wird
Während der parasozialen Interaktion werden viele Informationen über eine Persona gespeichert, bewertet und in eine Art Beziehungsschema manifestiert. Die dabei bestehende Auseinandersetzung mit der Medienfigur hat über die Medienrezeption hinaus Bestand, wir setzen uns noch intensiver mit der Persona auseinander, indem wir beispielsweise auch in anderen Alltagssituationen über sie oder personaebezogene Faktoren nachdenken.[18] Krotz beschreibt diese Art der parasozialen Interaktion als parasoziale Beziehung, „eine durch Gewohnheit, kognitive Operationen und Emotionen vermittelte situationsübergreifende Bindung.“17
Eine parasoziale Beziehung muss sich ähnlich wie eine reale Beziehung Schritt für Schritt über einen gewissen Zeitraum hinweg aufgebaut werden. Eine Studie von Rubin und McHugh (1987) hat zudem herausgefunden, dass soziale Attraktivität für den Aufbau einer parasozialen Beziehung wichtiger als physische Attraktivität ist. Homophilie spielt in diesem Kontext eine bedeutsame Rolle: Wie sich schon 1986 durch Bandura im Rahmen der Social Cognitive Theory herausstellte, lassen wir uns am ehesten durch andere Menschen beeinflussen, die uns selbst am ähnlichsten sind. 18
Was haben wir davon?
Zum einen hat diese Art der Beziehung den Vorteil, dass sie einseitig ist, das heißt, wir müssen uns durch fehlende Reziprozität keine Gedanken über mögliche Konsequenzen machen. Hinzu kommt die Kontrolle, die wir über die Beziehung haben. Wir können jederzeit frei entscheiden, ob wir eine Interaktion beenden oder beginnen wollen. Das Konzept der PSI/PSB wurde in der Literatur häufig als Kompensationsstrategie für sozial isolierte Menschen betrachtet. 19 Diese Annahme konnte jedoch nie bestätigt werden und wird heute eher zurückgewiesen. Ein Erklärungsansatz wird evolutionsbiologisch in dem fundamentalen menschlichen Bedürfnis nach sozialer Einbettung gesehen. Imaginäre Beziehungen spielen im digitalen Zeitalter eine zunehmend wichtige Rolle, weshalb die wissenschaftliche Erforschung von Parasozialität auch in Zukunft von Bedeutung sein wird. Nicht nur, da Medien in unserem Alltag eine nahezu elementare Rolle eingenommen haben und wir durch Streaminganbieter noch selektiver und intensiver rezipieren können, sondern auch, da sich neue Möglichkeiten der Interaktion zwischen Rezipient und Persona aufgetan haben.
Insbesondere die sozialen Medien erhalten hier im psychologischen Sinne eine neue Funktion. So ermöglicht beispielsweise die soziale Plattform Instagram neue Formen der Interaktion von Rezipient und Medienfigur, wobei letztere nicht fiktiv sind, sondern Menschen aus dem “echten” Leben darstellen. Der Aspekt der Einseitigkeit löst sich hier auf, denn die Persona hat nun durchaus die Möglichkeit, auf ihre Rezipienten zu reagieren. Solche Aspekte gilt es in Zukunft genauer zu untersuchen und in bestehende Modelle zu integrieren. Die theoretischen Erkenntnisse, die im Laufe der wissenschaftlichen Untersuchungen erworben wurden, können abschließend aber auch als Plädoyer gelten, einen möglichen positiven sozialen Einfluss der digitalen Medien nicht zu unterschätzen. Der Mensch bleibt schließlich eine Spezies, die nie voll und ganz theoretisch zu ergründen sein wird. Das macht die Wissenschaft um ihn so spannend. In diesem Sinne: Frohes Bingen!
Autorinnen: Melina Weiher & Teresa Schrempp
Melina und Teresa studieren zurzeit im Master Kommunikationswissenschaft und Medienforschung an der Universität Hohenheim.
Bildnachweis
Headerbild: Frank Underwood (gespielt von Kevin Spacey) in der Serie “House of Cards” © Netflix
Fußnoten
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